Dr. Skibbe

Orthopädie

Experte für Schmerz

Langjährige Erfahrung in der Behandlung von Rückenschmerzen sind eine der Grundpfeiler des Behandlungskonzeptes.

Zu den konservativen orthopädischen Verfahren, wie Manualtherpie, Physikotherapie, oder auch Akupunkturbehandlungen kommen die speziellen Infiltrations- und Injektionsverfahren an der Wirbelsäule.

Sanfte und moderne Therapien im Zentrum der Behandlung

Spezielle Infiltrationstherapien an den Wirbelgelenken, Nervenwurzelblockaden, sowie Schmerztherapien im Wirbelkanal mit Einmal-Injektionen oder dem sogenannten Racz-Katheter sind möglich, aber auch der Mikro-Laser, Hitzesonden, oder die Plasmasonde, bei der sogenannten Nukleoplastie können helfen, aber auch endoskopische Bandscheibenoperationen, Wirbelsäulenmikrochirurgien, oder Bandscheibenersatz gehören zu den schonenden Eingriffen.

Erfahrungsaustausch mit internationalen Experten

Durch die Mitgliedschaft in international renommierten Vereinigungen findet ein ständiger Austausch über die neuesten Erfolge im Bereich der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen statt. Durch ständiger Beteiligung an Konferenzen und Symposien, sowie internationalen Meetings bleiben wir auf dem neuesten Stand der Entwicklungen und tauschen uns mit den jeweiligen Experten kritisch über die Behandlungsmethoden aus, da insbesondere die Schmerzforschung ständig neue Erkenntnisse bringt, die wir unseren Patienten zur Verfügung stellen können und diese davon profitieren.

 

Was ist denn das?

Hier erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe aus der Orthopädie

 

Erläuterungen zu den wichtigsten Begriffen der Orthopädie

Therapiemethoden: Ambulant oder operativ?

Viele Behandlungen können ambulant in der Wahlarztordination durchgeführt werden. Hierzu zählen Injektionsbehandlungen, Wirbelgelenksblockaden und einige Sondentherapien.

Stationäre Behandlungen

Der stationäre Aufenthalt beträgt hier einige Tage, in denen eine abgestufte Therapie, mit schmerztherapeutischen Injektionsbehandlungen, Sondentherapien, Racz-Katheter angewendet werden. Hinzu kommt eine Stabilisierung des erzielten Ergebnisses durch gezielte Physikotherapie und physikalische Maßnahmen.

1. Konservative Maßnahmen

Häufig helfen die sogenannten konservativen Behandlungen, wie Krankengymnastik/Physiotherapie, Wärmebehandlungen, Ultraschall, oder Elektrotherapie. Aber auch der gezielte Einsatz von Schmerzmitteln kann nötig sein. Hier gilt es die verträglichsten Medikamente für den Patienten zu finden, denn es ist nicht sinnvoll, dass Rückenschmerzen auf Kosten von auftretenden Magenbeschwerden, oder sogar Blutungen gelindert werden. Je nach Beschwerdetyp kommen auch naturheilkundliche Behandlungen, bis hin zu wohldosierten Morphium-Applikationen, bei stärksten Schmerzen zur Anwendung.

2.Injektionsbehandlungen

Die gängigen Behandlungsmethoden, wie Quaddelungen oder intramuskuläre Injektionen führen zum Einen zur lokalen Schmerzlinderung, über einen Reflexbogen können sie jedoch auch eine Behandlung tieferliegender Beschwerden möglich machen.

3.Wirbelgelenksblockaden

Bei Wirbelgelenksbeschwerden können gezielte Injektionen in die Facettgelenke der Wirbelsäule appliziert werden. Dies wird am besten unter Röntgenkontrolle durchgeführt, um hier zielgenau zu therapieren.

4.Hitzesondenbehandlungen am Wirbelgelenk

Bei Patienten mit chronischen Schmerzen im Bereich der Wirbelgelenke, der sogenannten Facettengelenksarthrose kann die Hitzesondenbehandlung (Thermokoagulation) in örtlicher Betäubung den Schmerz gezielt ausschalten. Dieses Verfahren kann an der Hals- und auch an der Lendenwirbelsäule vorgenommen werden.
Unter Röntgenkontrolle erfolgt unter sterilen Bedingungen und in einer lokalen Anästhesie die punktgenaue Hitzeverödung der schmerzhaften Nervenfasern. Die winzige Hitzeelektrode schädigt hierbei nur den betroffenen Nervenbezirk, sodass der Schmerz nicht mehr weitergeleitet werden kann.

5.Bandscheibenlaser

Der Bandscheibenlaser ist ein Verfahren, bei dem mit einem Laserstrahl, unter Röntgenkontrolle die schmerzhafte Bandscheibe therapiert wird. Auch wenn man anfangs hier hohe Erwartungen in die Lasertherapie gesetzt hat, ist dieses Verfahren nur für ein begrenztes Patientenklientel empfohlen. Spezielle schmerztherapeutische Injektionen an der Wirbelsäule

6.Epiduralanästhesie

Hier wird im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule unter Röntgensicht und Gabe von Kontrastmittel ein spezieller „Medikamentencocktail“ appliziert. Ziel ist es hier gezielt die Schmerzphase für einen längeren Zeitraum auszuschalten, Schmerz- und Schlackstoffe aus dem Wirbelkanal auszuspülen und schmerzhaft geschwollene Nervenstruktur zum Abschwellen zu bringen.

7.Epidurale caudale Anästhesie

Hier werden die Schmerzmedikamente am unteren Ende der Wirbelsäule in den Wirbelkanal eingespritzt, die Wirkungsweise ist ähnlich der Epiduralanästhesie.

8.Spinalanästhesie

Schmerztherapeutisch kann hier eine intraspinale Neurolyse, das heißt die Lösung von Nervenverwachsungen vorgenommen werden.

9.Nukleoplastie

Die Nukleoplastie ist ein modernes Verfahren. Hier wird die sogenannte Plasmasonde in örtlicher Betäubung in die Nähe des Bandscheibenvorfalles, oder die zu behandelnde Bandscheibe gesetzt. Durch den Plasmabogen entsteht keine Hitzeeinwirkung. Durch eine Verdampfung des Gewebswasser wird jedoch der Bandscheibenvorfall dehydriert -und damit verkleinert. Durch die Behandlung des verletzten Bindegewebsrings und einem „Verschweißen“ der zerrissenen Strukturen durch den Plasmabogen wird das Bandscheibengewebe gehärtet und es kann so einem neuerlichen Bandscheibenvorfall vorgebeugt werden. Der Bandscheibenschmerz kann direkt nach der Behandlung verschwunden sein.

10.IDET – Intradiskale Elektrothermo-Koagulation

Dieses Verfahren kann bei einer breitflächigen Zerreißung des hinteren Bandscheibenfaches sinnvoll sein. Die Hitzesonde wird im Bandscheibenfach an die zu therapierende Stelle vorgeschoben. Dies erfolgt unter Röntgenkontrolle und nachfolgend wird durch die Hitzebehandlung das Bandscheibengewebe verfestigt.

11.Lumbale Sympatikusblockade

Hier werden die sympathischen Schmerzfasern, welche direkt an der Seite der Wirbelkörper gelegen sind, behandelt. Durch Injektion, bzw. Verödung können hier Durchblutungsstörungen, wie z. B. der Claudicatio intermittens, Phantomstummschmerzen, das sogenannte regionale Schmerzsyndrom, kolikartige Schmerzen, sowie die Neuralgien vom Herpes Zoster-Typ behandelt werden. Diese Behandlung ist dem Schmerzspezialisten vorbehalten und erfolgt unter Röntgenkontrolle.

12.Bandscheibenzellzüchtung

Bei dieser neuen Behandlungsmethode wird zunächst aus der erkrankten Bandscheibe körpereigenes Gewebe gewonnen. In einem aufwendigen Anzüchtungsverfahren werden die gewonnenen Zellen vermehrt um sie dann wiederum in die erkrankte Bandscheibe zu injizieren. Hierdurch kann in manchen Fällen eine neue Organisation des erkrankten Gewebes entstehen, das dem Bild einer gesunden Bandscheibe ähnelt.

13.Orthokin-Therapie

Bei diesem Verfahren wird körpereigener Abwehrstoff an Stelle von Cortison-Präparaten für die Behandlung in der Nähe der Wirbelsäulennerven verwendet. Hierzu ist es erforderlich zunächst eine kleinere Menge Blut zu entnehmen, dieses wird über ein spezielles Aufbereitungsverfahren filtriert und die körpereigenen Hilfsstoffe werden nachfolgend bebrütet und vermehrt um es dann als Therapielösung in den Wirbelkanal einzuspritzen.

Minimal invasive Eingriffe

Endoskopische Bandscheibenoperation

Hier wird ein Endoskop neuester Technologie zum Einsatz gebracht. Um einen wenige mm messenden Hautschnitt wird hier das Endoskop z.B. bei einem Bandscheibenvorfall, unter Röntgenkontrolle, an den Ort der Beschwerden gebracht und der Bandscheibenvorfall sicher entfernt. Bei diesem Verfahren wird die auftretende Narbenbildung im Operationsgebiet minimal gehalten. Der Eingriff selbst dauert ca 30 min. und der Patient kann am auf die Operation folgenden Tag meist aus dem Krankenhaus wieder entlassen werden. Leichte Belastungen des täglichen Lebens können direkt nach der Entlassung wieder aufgenommen werden. Sportliche Aktivitäten sind erst ab der sechsten postoperativen Woche wieder angeraten.

Mikrochirurgische Bandscheibenoperation und Dekompression des Wirbelkanales (z.B. bei knöchernen Wirbelkanaleinengungen, der sogenannten Spinalkanalstenose)

Bei diesem Verfahren werden sogenannte minimal invasive Hautspreizer eingeführt und unter Verwendung eines Hochleistungsmikroskopes erfolgt dann der gezielte Eingriff mit direkter Entlastung der Nervenwurzeln. Durch dieses schonende Verfahren werden die Mikrostrukturen, welche das Nervengewebe umgeben, geschont und es kann auch eine gezielte Blutstillung im Operationsgebiet erfolgen. Auch dies verhindert eine ausgeprägte Narbenbildung, wie dies bei den sonst üblichen operativen Verfahren der Fall wäre.

Minimal invasive Versteifung an der Wirbelsäule

Durch moderne Behandlungsverfahren können hier röntgengezielt Implantate sicher und stabil in der Wirbelsäule verankert werden, ohne dass der Wirbelkanal eröffnet werden muss. Durch die sogenannte perkutane Technik ist es bei diesem Verfahren auch nicht erforderlich die Rückenmuskulatur über weite Strecken vom Knochen abzulösen eine direkte Sicht auf den Knochen zu gewährleisten. Dies bedeutet schnellere Heilung und frühere Mobilisation, sodass die Patienten bereits am 1. oder 2. Tag postoperativ, je nach Verlauf schmerzarm mobilisiert werden können. Ist eine Abstützung der vorderen Wirbelsäulenabschnitte erforderlich, dann kann die Implantateinbringung auch endoskopisch erfolgen.

Vordere Stabilisierungsverfahren

Im Bereich der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule sind diese Verfahren bewährt und führen zu einer maximalen Stabilität der gelockerten Segmente. Dabei wird die Bandscheibe durch einen starren Kunststoffkörper (Cage) ersetzt und bei entsprechender Knochenqualität des Patienten kann häufig auf eine weiterführende Stabilisierungs-Operation verzichtet werden. Durch die schonende Technik werden meist keinerlei Muskelstrukturen durchtrennt, sodass auch bei diesem Verfahren eine primäre Stabilität gegeben und eine Mobilisation ab dem ersten postoperativen Tag gewährleistet ist.

Bandscheibenersatz – die sogenannte Bandscheibenprothese

Im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule können Dank neuester Entwicklung Implantate die Bandscheibe ersetzen und die Beweglichkeit des Wirbelsäulengelenkes erhalten oder sogar verbessern. Von der Bandscheibe ausgelöste Beschwerden verschwinden und auch ein Bandscheibenvorfall wird bei einer solchen Bandscheibenoperation naturgemäß zur Gänze entfernt.
Diese Vorteile sind für jüngere Patienten bis zum 65. Lebensjahr geeignet, insbesondere bei massiver Schädigung der erkrankten Bandscheibe mit einer beginnenden Instabilität aber noch gut erhaltenen Wirbelsäulengelenken . In diesen Fällen ist der Einsatz dieser Methode sinnvoll und Folgeschäden, die durch eine weitere Bandscheibendegeneration zu erwarten wären werden vermieden.

Behandlung des Knochenschwundes (Osteoporose) bei Wirbelkörpereinbruch:

Vertebroplastie

Hier wird mit einem kleinen Hautschnitt eine Kanüle in den Wirbelkörper röntgengezielt platziert. Der Wirbelkörper wird mit Knochenzement aufgefüllt und ist direkt nach der Operation voll belastbar. Auch die Schmerzen des Patienten sind direkt nach der Operation -mit Ausnahme des üblichen Wundschmerzes- meist deutlich gebessert bis vollständig verschwunden.

Kyphoplastie

Dieses Verfahren ist insbesondere bei einer Fehlstellung der Wirbelsäule mit viel Belastung angezeigt, die durch einen oder mehrere Wirbelkörpereinbrüche bedingt sind. Auch hier wird durch eine Kanüle bildverstärkergezielt in lokaler Betäubung zunächst ein Ballon eingebracht, dieser Ballon wird unter dosiertem Druck im Wirbelkörper aufgefüllt und richtet dadurch den eingebrochenen Wirbel wieder auf. Nachfolgend wird dieses Ergebnis durch eine Befüllung des entstandenen Hohlraumes mit Knochenzement ausgehärtet.
Auch hier besteht nach der Operation direkte Belastungsfähigkeit, das heißt der Patient kann voll mobilisiert werden. Die Schmerzen sind ähnlich der Vertebroplastie deutlich gebessert bis vollkommen aufgehoben, mit Ausnahme des lokalen Wundschmerzes.

Wichtig bei beiden Verfahren ist, dass auch postoperativ die medikamentöse Osteoporose-Therapie fortgeführt wird.

Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden

Hier ein kleiner Überblick über die häufigen Krankheitsbilder und mögliche Behandlungsmethoden

Bandscheibenvorfall bzw. Bandscheibenprotrusion

Diesen Krankheitsbildern geht ein länger andauernder Verschleiß der Bandscheibe voraus. Der äußere Faserring ist durch Überbeanspruchung zumindest in Teilen gerissen und der Gallertkern tritt dann als sogenannter Sequester in den Nervenkanal und führt zu einer Schmerzauslösung über eine Nervenirritation. Bei Schmerzen und Gefühlsstörungen ohne Lähmungserscheinungen oder Blasen- und Mastdarmstörungen kann hier eine konservative Therapie eingeleitet werden- zunächst mit Physikotherapie und lokalen Injektionen, sowie einer gezielten Schmerztherapie. Sollten diese Verfahren keine ausreichende Hilfe bringen, kann durch eine Sondenbehandlung (Nukleoplastie) der Bandscheibenvorvall verkleinert werden.
Eine endoskopische oder mikrochirurgische Bandscheibenoperation ist erst nach Auschöpfung all dieser konservativen Verfahren bei einem reinen Bandscheibenschmerz zu erwägen.

Bei einer schon fortgeschrittenen Bandscheibenschädigung ist beim jüngeren Patienten bis zum 65. Lebensjahr möglicherweise auch eine Bandscheibenersatzoperation anempfohlen.

Gleitwirbel – sogenannte Spondylolisthesis

Das Wirbelgleiten kann durch eine Fehlbildung im Bereich der stabilisierenden Anteile nahe der Wirbelgelenke entstehen.
Aber auch durch einen Verschleiß der Wirbelsäulengelenke kann bei Überlastung die Wirbelsäule nicht mehr stabil gehalten werden.

Durch die Bewegung der Wirbelkörper gegeneinander kommt es zu einem Abscheren der Nerven oder des Rückenmarkes über die starre Wirbelkörperhinterkante, sodass Nervenschmerzen mit Lähmungserscheinungen keine Seltenheit sind. Diese Instabilitäten können nur operativ durch eine sogenannte Stabilisierungs- bzw. Fusionsoperation behoben werden.

Wirbelkanaleinengung – sogenannte Spinalkanalstenosierung
Nervenfenstereinengung – sogenannte Neuroforamenstenosen

Durch einen fortgeschrittenen Altersverschleiß im Bereich der Wirbelsäulengelenke und auch der Wirbelhinterkanten bei Bandscheibenschädigungen kann eine Einengung der Nervenfasern im Wirbelkanal oder im Bereich der Nervenaustrittsfenster entstehen.
Je nach Grad der Einengung ist auch in solchen Fällen ohne Operation eine Besserung möglich. Hier sind Injektionen in den Wirbelkanal ein sehr gutes Behandlungskonzept. Schmerz- und Schlackstoffe können ausgespült werden und durch das Abschwellen der gereizten Nerven die mechanische Beschwerdekomponente gemildert bis aufgehoben werden.

Sollte eine konservative Therapie keinen dauerhaften Erfolg erbringen, kann eine mikrochirurgische Operation erforderlich sein.
Diese schonende Behandlungsform erfordert lediglich einen kurzen stationären Aufenthalt bei sehr gutem Behandlungsergebnis.

Bandscheibenschmerz bzw. Belastungsschmerz mit Osteochondrose

Je nach Alter und Funktionsfähigkeit der kleinen Wirbelgelenke und Veränderungen der Wirbelkörper kann hier die Implantation einer Bandscheibenprothese die Beschwerden beseitigen.
Durch dieses Verfahren wird das sogenannte Rezidivrisiko, das bei einer konventionellen offenen Bandscheibenoperation zwischen 10 und 17 % besteht auf 3 % gesenkt werden. Nach der Operation sind keine oder kaum noch Schmerzen vorhanden. Der Klinikaufenthalt kann auf wenige Tage limitiert werden.

Bei fortgeschrittenen Alter des Patienten und nicht ausreichendem Kalksalzgehalt der Wirbelkörperknochen oder Verschleiß der kleinen Wirbelgelenke kann eine minimal invasive vordere Abstützung die ursprünglichen Rückenschmerzen deutlich minimieren, leichte Restbeschwerden klingen einige Tage nach der Operation ab.

Stichwort minimal invasiv

Hier wird ein modernes operatives Vorgehen über einen deutlich kleineren Zugangsweg als bei konventionellen Operationen gewählt. Dabei wird z.B. unter Verwendung einer Fernsehkette oder unter direkter endoskopischer Sicht die durchzuführende Maßnahme vorgenommen.

Rückenschmerz – was nun?

Alarmsignale:

Ist der Rückenschmerz mit einem ausstrahlenden Schmerz in Arme oder Beine verbunden und bestehen auch Gefühlsstörungen, oder eine Muskelschwäche, ist sofort der Spezialist gefragt. Auch bei einsetzenden Störungen der Blasen- Mastdarmfunktion muss schnell reagiert werden.

Hier ist auf jedem Fall eine schnelle Abklärung der Beschwerden erforderlich um eine exakte Diagnose zu stellen, neben einer normalen Röntgenuntersuchung ist hier auch oft eine Computertomographie oder Magnetresonanztomographie (Kernspin) notwendig. Unsere im Haus befindliche Radiologie hat hierzu alle erforderlichen Geräte um im Bedarfsfall schnell alle notwendigen Untersuchungen vorzunehmen.

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